Linksextremisten spähen Unternehmen in Berlin und Brandenburg aus

Linksextremisten spähen Unternehmen in Berlin und Brandenburg aus - Politik in Berlin
Im März sorgte der Anschlag einer "Vulkangruppe - Tesla abschaffen" auf die Stromversorgung nahe dem Tesla-Werk in Grünheide für Schlagzeilen. Insgesamt rechnen die Sicherheitsbehörden "Vulkangruppen" mindestens zehn Anschläge zu. Wie die "Welt am Sonntag" schreibt, gehen Ermittler der These nach, dass es sich bei den Hinterleuten der "Vulkangruppen" um drei verschiedene Tätergruppen aus dem anarchistischen Spektrum handeln könnte. Die Gruppe "Vulkangruppe - Tesla abschaffen" rechnen Sicherheitsbehörden dabei einer "primitivistisch-anarchistischen" Strömung zu.
Geprüft werden derzeit auch mögliche Verbindungen zu einem Verfahren in München. Dort ermittelt die Generalstaatsanwaltschaft gegen vier Hinterleute eines anarchistischen Magazins mit dem Namen "Zündlappen", das immer wieder zu Sabotageakten aufrief. Sie werden verdächtigt, eine kriminelle Vereinigung gegründet zu haben.
Der Generalbundesanwalt prüft eine Übernahme des Verfahrens.
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