Lambsdorff hält Debatte über Ampelkoalition für „Aprilscherz“
Lambsdorff hält Debatte über Ampelkoalition für „Aprilscherz“ - Politik in Berlin
Sie sei für das Land dringend notwendig. Ähnlich sieht es der stellvertretende FDP-Chef Wolfgang Kubicki. "Die FDP wirbt für sich und ihre Politik, nicht für Konstellationen mit anderen Parteien. Das gilt im Bund wie auch für Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen", sagte Kubicki der Zeitung. Wer Angela Merkel wolle, müsse CDU wählen. Wer für Martin Schulz einträte, müsse sich für die SPD entscheiden. "Wer eine vernünftige Politik will, muss FDP wählen." Der "Spiegel" berichtet in seiner jüngsten Ausgabe, sowohl SPD-Kanzlerkandidat Schulz als auch der frühere Parteichef Sigmar Gabriel hätten nach der Niederlage im Saarland intern klargemacht, dass es sich bei der Ampel um ihr bevorzugtes Bündnis handele. Das schlechte Abschneiden der SPD an der Saar wird als Indiz gewertet, dass die Aussicht auf Rot-Rot mehr Wähler abschreckt als gedacht.
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