G20-Gipfel in Hamburg: Drohnenflüge in weitem Radius verboten

G20-Gipfel in Hamburg: Drohnenflüge in weitem Radius verboten - Politik in Hamburg
Der Hamburger Airport rechnet nach Informationen der Zeitung damit, dass die Flugbeschränkungszone während des G20-Gipfels einen Radius von 55,5 Kilometern rund um die Binnenalster haben wird. Ein Flugbeschränkungsgebiet galt auch schon während des Treffens der OSZE-Staaten am 8. und 9. Dezember in Hamburg. Flugbeschränkungsgebiete dienen zur Vorbeugung und zur Gefahrenabwehr. Es gibt dauerhaft gesperrte Gebiete beispielsweise über Atomkraftwerken oder auch dem Regierungsviertel Berlin und solche mit zeitlicher Beschränkung. Erst in der Nacht zu Montag war es in Hamburg zu einem Zwischenfall gekommen. Eine illegal gestartete Flugdrohne war auf den Hamburger Fernsehturm gestürzt. Der Pilot hatte bei einer Höhe von rund 120 Metern den Funkkontakt zu der Drohne verloren, woraufhin diese auf die erste Plattform des Turmes fiel.
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