Forsa: Union und SPD legen zu – Grüne und FDP verlieren
Forsa: Union und SPD legen zu – Grüne und FDP verlieren - Politik in Berlin
Die FDP wäre derzeit ebenso wenig im Bundestag vertreten wie die Linke und die Freien Wähler mit jeweils drei Prozent. Auf die kleineren Splitterparteien entfallen zusammen acht Prozent. Bei der Kanzlerfrage ergeben sich gegenüber der Vorwoche nur minimale Veränderungen: Wenn sie den Bundeskanzler direkt wählen könnten, würden sich bei der Konstellation Scholz - Merz - Habeck 16 Prozent (+1) für Olaf Scholz (SPD), 21 Prozent für Friedrich Merz (CDU) und 18 Prozent (-1) für Robert Habeck (Grüne) entscheiden. Bei der Konstellation Scholz - Merz - Baerbock würden sich 19 Prozent für Scholz (+1), 24 Prozent für Merz und 17 Prozent (-2) für Annalena Baerbock (Grüne) entscheiden. Die Daten zu den Partei- und Kanzlerpräferenzen wurden vom 12. bis 18. März erhoben.
Datenbasis: 2.500 Befragte.
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