Forsa-Umfrage: SPD holt wieder etwas auf
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Forsa-Umfrage: SPD holt wieder etwas auf - Politik in Berlin
Nach der Wahl von Martin Schulz zum neuen SPD-Vorsitzenden legt seine Partei bei Forsa wieder etwas zu: Im Wahltrend, den das Meinungsforschungsinstitut für das Magazin "Stern" und den Fernsehsender RTL erstellt, verbessert sich die SPD im Vergleich zur Vorwoche um einen Prozentpunkt auf 32 Prozent, während die Union unverändert auf 34 Prozent kommt. Die AfD verliert gleich zwei Prozentpunkte und rutscht von neun auf sieben Prozent ab. Drittstärkste Kraft ist nun die Linke, die sich um einen Punkt auf acht Prozent verbessern kann.
Die Grünen liegen weiterhin bei sieben Prozent, die FDP verharrt bei sechs Prozent. Auf die sonstigen kleinen Parteien entfallen zusammen sechs Prozent. Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen beträgt nach wie vor 23 Prozent. Auch bei der Kanzlerpräferenz gewinnt Schulz leicht hinzu, liegt aber immer noch sieben Prozentpunkte hinter Angela Merkel (CDU). Wenn der Regierungschef direkt gewählt werden könnte, würden sich laut Umfrage weiterhin 41 Prozent der Wahlberechtigten für Merkel entscheiden und 34 Prozent für Schulz. Für den Wahltrend wurden vom 20. bis 24. März 2017 insgesamt 2.501 Bundesbürger befragt. Nach Angaben des Instituts soll die Auswahl der Befragten repräsentativ sein.
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