Forsa: SPD und Union stabil – Grüne verlieren
Forsa: SPD und Union stabil – Grüne verlieren - Politik in Berlin
Die Linke bleibt nach wie vor bei sieben, die FDP bei sechs Prozent. Auf die sonstigen kleinen Parteien entfallen zusammen sechs Prozent. Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen beträgt 24 Prozent. Bei der Kanzlerpräferenz gewinnt Angela Merkel (CDU) im Vergleich zur Vorwoche einen Prozentpunkt hinzu und liegt nun drei Punkte vor Martin Schulz (SPD), dessen Wert sich nicht verändert hat. Wenn der Regierungschef direkt gewählt werden könnte, würden sich aktuell 39 Prozent der Wahlberechtigten für Merkel entscheiden und 36 Prozent für Schulz. Für ein Viertel der Wahlberechtigten, nämlich 25 Prozent, käme keiner der beiden als Kanzler in Frage. Für den Wahltrend wurden vom 6. bis 10. März 2017 insgesamt 2.505 Bundesbürger befragt. Nach Angaben des Instituts soll die Auswahl der Befragten repräsentativ sein.
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