Forsa: SPD nur noch viertstärkste Kraft
Forsa: SPD nur noch viertstärkste Kraft - Politik in Berlin
Die FDP bleibt bei 5 Prozent, die Linke gewinnt einen Prozentpunkt und kommt auf 4 Prozent. Die Freien Wähler fallen wieder unter die 3-Prozent-Marke, wodurch der Wert der sonstigen Parteien auf 11 Prozent (9 Prozent in der Vorwoche) steigt. Bei der Kanzlerpräferenz verliert für Olaf Scholz gegenüber der Vorwoche 2 bzw. 3 Prozentpunkte: Wenn sie den Bundeskanzler direkt wählen könnten, würden sich bei der Konstellation Scholz - Merz - Habeck aktuell 17 Prozent (-2 im Vergleich zur Vorwoche) für Scholz, 21 Prozent für Friedrich Merz (+1) und 19 Prozent (+1) für Robert Habeck entscheiden; bei der Konstellation Scholz - Merz - Baerbock kommt Scholz auf 19 (-3), Merz auf 25 (+1) und Annalena Baerbock auf 17 Prozent (+1).
Die Daten zu den Partei- und Kanzlerpräferenzen wurden vom 21. bis 27. November erhoben. Datenbasis: 2.500 Befragte.
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