Dow schwächer – Konjunkturdaten gemischt
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Dow schwächer – Konjunkturdaten gemischt - Wirtschaft in New York
Der Dow hat am Freitag nachgelassen. Zum Handelsende in New York wurde der Index mit 20.663,22 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,31 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 2.365 Punkten im Minus gewesen (-0,09 Prozent), die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 5.440 Punkten (+0,06 Prozent).
Händler sprachen von "Gewinnmitnahmen" nach dem stärksten ersten Quartal seit vier Jahren. Auch die jüngsten US-Konjunkturdaten waren eher gemischt ausgefallen. Während die Konsumausgaben der US-Bürger im Februar gerade noch um 0,1 Prozent stiegen und damit schwächer als erwartet, hellte sich das Geschäftsklima in der Region Chicago im März überraschend auf. Der vielbeachtete Index stieg auf das höchste Niveau seit Anfang 2015. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Freitagabend etwas schwächer. Ein Euro kostete 1,0667 US-Dollar (-0,14 Prozent). Der Goldpreis konnte profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 1.247,34 US-Dollar gezahlt (+0,33 Prozent). Das entspricht einem Preis von 37,60 Euro pro Gramm.
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