Dax lässt nach – Nahostkonflikt befeuert Nervosität
Dax lässt nach – Nahostkonflikt befeuert Nervosität - Wirtschaft in Frankfurt/Main
"Es ist aber nicht so, dass Panik herrscht, vielmehr wägen die Investoren die Chancen aus weiteren geldpolitischen Lockerungen und steigenden geopolitischen Risiken gegeneinander ab." Letztendlich sei es in 2024 bereits die zweite Angriffswelle des Iran auf Israel "und vor ein paar Monaten hatten sich die Gemüter aus Börsensicht doch schnell wieder beruhigt", so Oldenburger. Die europäische Gemeinschaftswährung war am Mittwochnachmittag schwächer: Ein Euro kostete 1,1045 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9054 Euro zu haben. Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Nachmittag wurden für eine Feinunze 2.650 US-Dollar gezahlt (-0,7 Prozent). Das entspricht einem Preis von 77,13 Euro pro Gramm. Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 73,89 US-Dollar, das waren 33 Cent oder 0,5 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
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