Antisemitismus: Unionsfraktion will von TU-Präsidentin Transparenz
Antisemitismus: Unionsfraktion will von TU-Präsidentin Transparenz - Politik in Berlin
Von den "antisemitischen Inhalten" oder Autoren der Tweets wolle sie sich "klar distanzieren". In einem Fall habe sie "einen Tweet wegen seines Textes geliked" und das darunter gepostete Bild "zum Zeitpunkt des Likes tatsächlich nicht genauer betrachtet". Sie wolle "ganz ausdrücklich betonen", dass sie "den Tweet nicht geliked hätte, wenn ich die antisemitische Bildsprache aktiv wahrgenommen hätte oder wenn ich mich mit dem Account des Verfassers beschäftigt hätte". Es ging in dem Post um eine türkische Demonstration für einen Waffenstillstand und gegen die Operation in Rafah.
Ein Foto zeigte Protestierende mit einem Banner, auf dem Netanjahu mit Hakenkreuzen auf der Brust dargestellt wird. "Das `Liken` von Hakenkreuzen ist grundsätzlich und vollkommen inakzeptabel", sagte Jarzombek. "Frau Professor Rauch darf damit nicht zu einem Präzedenzfall und Rollenmodell werden."
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