AfD-Spitzenkandidatin Weidel kritisiert Freigabe von Ditib-Fördergeldern

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AfD-Spitzenkandidatin Weidel kritisiert Freigabe von Ditib-Fördergeldern - Politik in Berlin
AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel hat die Entscheidung des Bundesfamilienministeriums, die eingefrorenen Fördergelder für Sozialprojekte des Islamverbands Ditib wieder freizugeben, scharf kritisiert. "Einem intransparenten Verein, der unter seinem Dach türkische Spione deckt und in Teilen vom Verfassungsschutz beobachtet wird, auch noch Millionen von Steuergeldern in den Rachen zu werfen, ist nicht nur eine grobe Verschwendung, sondern schadet unserer freiheitlichen Gesellschaft", sagte Seidel der "Welt". "Die Bundesregierung sollte sich endlich dazu durchringen, diesen Steinzeit-Scharia-Verein in Deutschland zu verbieten."
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